“Der W****** hats verdient”,…
…ein ums andere Mal den belanglosen, unzeitgemäßen Actionkraftmeier und dessen Life in the Streets darzustellen, selbstverständlich United mit einem halbbegabten Buddy. Ob uns der Genuss von Spenser Confidential zu Happy People gemacht hat, ist noch nicht ganz klar, jedoch empfehlen wir eher die norwegische Horror-Kurzfilmsammlung Blutiger Trip. Die Kontroverse um den Kriegsfilm Unsere Mütter, unsere Väter findet Christoph nur bedingt berechtigt, wohingegen Stefan Die Jones – Spione von nebenan nicht umfassend überzeugte. Ob Jerks. wirklich so gut ist wie Christoph es darstellt oder ob seine nahezu euphorischen Hymnen, auch auf das Netflix-Remake von Lost in Space und den Slasher The Babysitter, wirklich gerechtfertigt sind oder dem mit Fortschreiten der Folge steigenden Alkoholspiegel geschuldet sind, werden wir wohl nicht erfahren. Im Gossip-Teil geht es dann noch um den neuen Streamingdienst Disney+, das Leben als nichtgetesteter möglicher Coronapatient und Stefans neue Bar.
Spenser Confidential:
- dt. Netflixstart: 20.03. 2020
- Länge: 1h 51min
- Genre: Action, Buddymovie
- Regisseur: Peter Berg
- Drehbuch: Sean O’Keefe
- Schauspieler: Mark Wahlberg, Winston Duke, Alan Arkin
Punkte:
Bob: -/10
Christoph: 1,5/10
Stefan: 3/10
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Stefan Giesbert
trinkt Boulevardier |
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Christoph Perner
trinkt zu viel Hunter Cocktail |
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Robert Krüger
trinkt Mate Mate |
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